Die grün-klerikale Folklore-Kommunistin. KPÖ-Mitgliedsnummer: 11o34331
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Beitrag von Admin So Sep 13, 2015 5:56 am

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Monika Himsl, die fromme (Ex?)kommunistin


10. September um 19:50

Ein kleines Wunder ist abgeschlossen. Danke an alle Beteiligten!

Schenk ein schönes Lächeln

Das Wunder ist geschehen!
Wenn Helfer selber in Not geraten, dann kann das Helfen zur Existenzbedrohung werden. Dank großer Hilfe konnte ich die bisherigen Gesamtkosten für die Zahnregulierung des Flüchtlingsmädchen Najia R. von 3094,00 Euro
in den ersten beiden Behandlungsjahren bis auf 158,56 Euro senken, die dann meinen eigenen finanzieller Beitrag darstellen.

Das ist wunderschön!

So haben einige zusammen geholfen, die Lebensqualität eines Mädchens erheblich zu steigern. Nächstes Jahr könnte ich diese Behandlung nicht mehr vorfinanzieren, aber der Kieferorthopäde meinte, dass möglicherweise ein drittes Behandlungsjahr gar nicht mehr nötig sein wird. Hoffentlich stimmt das dann auch…

Nochmals herzlichen Dank!!!!

10. September um 16:09

Gestern war in der Caritas Tirol das Dankesfest für CaritassammlerInnen vor den 52 M-Preis-Filialen am 1. August.

22.000 Baby-Tagesrationen

Am 9. September fand in der Caritaszentrale Innsbruck das Dankesfest für die ehrenamtlichen SammlerInnen der M-Preissammlung für eine "Zukunft ohne Hunger" statt.

"Danke! Tirol ist ein Brauchtumsland. Ihr habt eine neues Brauchtum geschaffen", meinte Cariatsdirektor Georg Schärmer bei der Begrüßung. Grund dafür war die zweite 1. August-Sammlung vor insgesamt 52 M-Preisfilialen in der Diözese Innsbruck für die Caritas-Ernährungszentren in Burkina Faso (Afrika). Stolze 12.000 Euro waren an dem Tag zusammengekommen, mit denen man entweder 22.000 Päckchen mit Nahrungsergänzungs-Päckchen für unterernährte Babys in der Sahelzone, oder 3 Hirsemühlen, oder 60 Betten für wartenden Mütter, deren Kinder so unterernährt sind, dass sie im Ernährungszentzrum stationär aufgenommen werden müssen. In diesen Zentren werden bis zu 120.000 Menschen erreicht, die auch Fortbildung hinsichtlich gesunder und hygienisch zubereiteter Nahrung erhalten. Insgesamt wurden bei der Augustsammlung der Caritas über 350.000 Euro gespendet, die auch für Brunnenprojekte in Mali und zu einem gewissen Prozentsatz für die Flüchtlingshilfe direkt im nahen Osten verwendet werden. Denn: "Das ist unsere Hauptaufgabe, zu schauen, dass den Menschen dort geholfen wird, damit sie nicht weiter flüchten müssen."

7. September um 16:09

"Zeichen und Wunder" oder "Wenn eine eine Reise tut, dann kann sie was erzählen..."

Eine nicht ganz alltägliche Höttinger Geschichte:

Höttinger Rom-Wallfahrerin erlebt kleines Wunder –
„Ein Engel für mich…“

„Hier darf man nicht stehen bleiben, alle ohne Sessel müssen später hier weg!“, sagten mir die Leute, aus meiner Pilgergruppe, die auf den Sesseln neben der Absperrung zum Mittelgang des Petersplatzes saßen. Eben waren wir nach einer Messe unseres Bischofs Manfred Scheuer durch den Sakristei-Eingang wieder aus der größten Kirche der Christenheit heraus gekommen. Wir erfuhren, dass wir bei der Generalaudienz sogar Plätze in einem vorderen Sektor mit Sesseln bekommen. Was hatten wir für ein Glück! Mehr noch: Im Hof neben dem Petersdom konnten wir auch das Wohnhaus des Papstes sehen, vor dem schon das Papstauto wartete, streng bewacht. Wie spannend! Die Herren von der Diözese müssen schon ziemlich gute Verbindungen zu den vatikanischen Brüdern haben! Und nicht nur das: Auch zu Petrus selber! Denn der hatte eine lichte Wolkendecke vor die Hochsommersonne geschoben, damit wir es auch ja nicht zu heiß haben, während wir auf die Audienz seines Nachfolgers warteten.

Ich suche mir also einen gemütlichen Stehplatz neben unseren Sesselreihen direkt an der Absperrung zum Mittelgang, um so vielleicht ein Foto von Franziskus schießen zu können. Die Warnung meiner Mitpilger ignoriere ich. Das wird schon gehen! Schnell wird es kuschlig eng in meinem Bereich, denn viele wollen direkt an der brusthohen Absperrung stehen, um dem Papst so nahe wie möglich zu sein. Ich bin fasziniert von der Menschenmenge, da bin ich nur mehr eine Namenlose unter Tausenden. Ein intensives „Herdenerlebnis"!

Die Wartezeit bis der Papst auf den Platz gefahren wird, nütze ich, um die Menschen um mich herum zu beobachten. Da, ein würdevoller älterer Herr schreitet auf der anderen Seite der Absperrung im breiten Mittelgang auf und ab wie ein Zeremonienmeister. Die Männer der Schweizergarde stolzieren relativ gelassen herum, während die schmucken jungen Wächter mit nervöser Aufmerksamkeit über die Reihen der Leute ganz vorne spähen. Fesch! Außerdem flitzen jede Menge Security-Leute in Schwarz hektisch hin und her – mit und ohne Sonnenbrille. Welche Route der Wagen zwischen den Sektoren jeweils nehmen würde, sei geheim, meint eine Person neben mir. Macht Sinn, denk ich, und suche eine möglichst bequeme Position am Zaun.

Viel schneller als gedacht geht dann ein Aufschreien durch die Menschenmenge und man sieht auf den zwei Monitoren vorne den Papst einfahren. Schon schwebt der weiße Heilige gleichsam an den Menschen vorbei, auf seinem noch weißeren Auto stehend. Hunderte Hände strecken sich hoch und winken oder fotografieren mit Handys. Wo er vorbeikommt jubeln die Leute. Er beugt sich leicht zu ihnen hinunter, streckt ihnen die Hand entgegen oder winkt - und die Monitore zeigen immer wieder Nahaufnahmen.

Irgendwann wird er ganz sicher bei mir vorbei kommen, denke ich, denn ich bin ja direkt neben dem Mittelgang der zu den Treppen zum Petersdom hinführt. Die Kamera ist bereit, Block und Kuli sind auf dem Sessel vor mir abgelegt, auf dem ein Kind steht, einer der beiden kleinen Ministranten die wir mithaben. Vor Aufregung fotografiere ich zwischendurch immer wieder auch die schattenspendenden Wolken und die Gebäudekulisse. Und immer wieder heb ich die Kamera in die Luft um ein Bild vom noch weit entfernten Papst zu knipsen.

Dann geht es wahnsinnig schnell:

Die Sicherheitsleute kommen flott auf uns zu, Kamera hoch, Papst suchen, dreimal auslösen - und schon ist er vorbei. Kontrolle: Oje… massives Gegenlicht und Finger abgeschnitten beim größten Bild…

Schon steigt der Papst die Treppen hinauf zu seinem überdachten Audienzthron zwischen dem Block der kleineren „Herde der Leitschafe“, unserer Bischöfe, und dem der anderen fürchterlich wichtigen Besucher. Und dann kommen sie tatsächlich, die Wächter, und verlangen von allen Leuten, die keinen Sessel haben, aus dem Sesselsektor hinaus zu gehen. Gna¬denlos! Was soll ich tun?

Neben mir komplimentierten sie vorhin ja auf dem Mittelgang draußen auch schon unseren Landeshauptmann weg. Die kennen wirklich keine Gnade! Nicht mal mit Landeshauptmännern. In meiner Not setze ich mich einfach neben die Sessel einer jungen Theologin und eines Pfarrers auf den Boden neben dem Absperrzaun, nehm die Kamera, meinen Block und den Stift auf den Schoß und mache mich so klein wie nur irgend möglich, roll mich praktisch um meine Arbeitsgeräte herum, als müsste ich sie schützen. Vielleicht übersehen sie mich ja einfach, die Wächter, wenn ich mich ganz klein mache und nicht rühre… Nach einer gefühlten und hoffnungsvollen Ewigkeit tippt es plötzlich von hinten auf meine Schulter. Jetzt haben sie mich erwischt! Aus!! Vorbei!!! Das war‘s…

Ich steh gaaaaaanz laaaaangsam auf und dreh mich um, um traurig von meinem guten Platz weg zu trotten - da steht hinter mir - ein SESSEL!!! Einer der Wächter hat ihn mir gegeben. Ich setz mich hin und denk mir: „Ein Wunder… mein kleines wunderschönes individuelles Petersplatz-Wunder!“ Mitten unter Tausenden von Menschen kriege ich einen freien Sessel untergeschoben und kann bleiben wo ich bin und die Audienz genau beobachten und bequem das Wichtigste notieren - von Petrus‘ lichten Wölkchen fürsorglich vom prallen Sonnenlicht geschützt. Ich bin vor Freude ganz belämmert…

DANKE, lieber unbekannter, barmherziger Wächter! Das war wie ein Liebesbrief Gottes an mich…

Mein Papst-Foto wurde dann doch ganz allerliebst, trotz des blendenden Gegenlichts und der "abgeschnittenen" Finger… Pressefoto-Preis bekomme ich dafür keinen, aber ich sehe dieses kleine Sesselwunder ganz privat als ein "Zeichen" für meinen letzten, beruflichen Lebensabschnitt, für dessen Weichenstellung ich in Rom betete. An meiner Fototechnik werde ich aber noch viel arbeiten müssen…

7. September um 09:55

Unglaublich....Mitten in Europa!

Nässe-Kälte-ausgesperrt-obdachlos.
Mitten in Niederösterreich, mitten in unserer Republik. Fotografiert heute früh in einem Weingarten außerhalb der. Lagermauer.
Und das obwohl gleichzeitig viele Quartiere, wie beispielsweise das alte Landespflegeheim in meiner Nachbarstadt Baden und viele andere Gebäude im Land und in der Republik, leer stehen.
Ein paar Telefonate mancher Verantwortlicher würde reichen, um so eine Entwürdigung von Menschen abzustellen. Nicht nur in Ungarn, auch hier in Österreich.
Was ist da nur los in unserem Land...
Es braucht von der Politik kein Wegschauen, kein Bedauern, kein Kommentieren,... sondern es braucht ein Handeln!

5. September um 23:32

Ich unterschreibe, weil sich diese Menschen mit diesem Titel identifizieren.

Facebook: To Rescind a law that prohibits Priest,Deacons,Sisters, Reverends Preachers and religious from displaying their lawful and rightful title. - Jetzt...
Monika Himsl hat soeben diese Petition auf Change.org unterzeichnet.

5. September um 22:20

Meine erste Wallfahrt - nach Rom... wunderschön und anstrengend!

Kirche: Lebensraum für Menschen, Obdach für die Seelen

Als Abschluss der Wallfahrten zum Diözesanjubiläum fuhren 380 Menschen aus der Diözese Innsbruck vom 31. August bis zum 4. September nach Rom. Eine Generalaudienz beim Papst, drei Bischofsmessen in den wichtigsten Kirchen der Christenheit mit einer Hochzeit und umfangreiche Besichtigungen ermöglichten den PilgerInnen wunderbare Eindrücke.

"Was ist Kirche?" dieser Frage ging Bischof Manfred in seiner Predigt im Petersdom nach, an dem Ort, wo das II. Vatikanische Konzil tagte. Letztendlich ginge es um gelungene, solidarische und sinnvolle Beziehungen, und darum, dass die Architektur unseres Zusammenlebens wieder den Blick auf Gott eröffne, denn die Kirche in der Seele der Menschen, die innere Kirche, sei schon müde geworden. Auch wenn die äußere Kirche, all die wunderbaren Kirchenräume glänzten. Viele dieser prachtvollen Kirchen Rom konnten die Tiroler PilgerInnen dann auch besichtigen, von kompetenten Führerinnen geführt, die immer wieder von den geistlichen Begleitern ergänzt wurden. Nach der Messe im Petersdom, bei der auch Landeshauptmann Günther Platter anwesend war, hatten die Tiroler PilgerInnen dann die Möglichkeit, an einer Generalaudienz auf dem Petersplatz teilzunehmen. Dank der guten Beziehungen zu Rom konnten sie den Petersplatz zuvor auch schon durch den Sakristeieingang betreten, vorbei am Haus, indem Papst Franziskus lebt. Beim Verlassen des Petersdoms wartete schon das Papamobil vor dem Eingang. Somancher/m gelang dann ein Schnappschuss des Papstes. Die Tiroler hatten teilweise Sitzplätze und das Glück eines bewölkten Himmels, der die Wartezeit auf den Papst in der sommerlichen Hitze erträglich machte.
Das Besichtungsprogramm umfasste die vier päpstlichen Basiliken (St. Peter, St. Paul vor den Mauern, Santa Maria Maggiore und die Lateranbasilika) sowie weiter Kirchen, einen Rundgang durch die römische Altstadt auf dem alten Pilgerweg, sowie die Besichtigung des Vatikanmuseums, des Kolosseums und des Forum Romanum. Im Rahmen der dritten Bischofsmesse in Santa Maria in Trastevere, der ersten Kirche Roms und der ersten Marienkirche traute Generalvikar Jakob Bürgler Angelika Batlogg und Martin Wolf aus Vorarlberg, was ein besonders berührender Abschluss des offiziellen Programms war. Anschließend konnte man Rom noch auf eigene Faust unsicher machen, sofern man noch die Energie dazu hatte...
Mitpilger waren auch zwei Ministranten, 12 Jugendliche mit teilweise eigenem Programm, eine Gruppe von Gehörlosen mit Manfred Pittracher, dem Dolmetscher für die Gebärdensprache, sowie auch beeinträchte Personen. Der älteste Pilger war Matheus Brunner vom Oberen Gericht mit fast 88 Jahren.
Ein herzliches Dankeschön an alle Verantwortlichen und die geistlichen Begleiter, die das gesamte Besichtigungs-Programm mitmachten!

5. September um 20:42

Ganz nah fuhr er an mir vorbei, Papst Franziskus. Ein tolles Erlebnis... Bin soeben von der Diözesanwallfahrt nach Rom zurückgekehrt....


Hahaaaa, das ist zwar nicht gut, aber selber gemacht... Leider hatte ich totales Gegenlicht und es ging dann so schnell dass ich die Finger abgeschnitten habe...  Aber für mich ist es sehr kostbar...

Kommentar:

Notburga Pfurtscheller
Der päpstliche Segen - wirkt - auch sehr - wennma hat - s'FOTO - nit bracht - ins Bild - so wima wollte - im Herzen - sein da darf und sollte - der Wille auch - mit den Jahrn - versteht man es - ein Meer an mehr. Fotos - da bin - gschleinig umaghupft ...

6. September um 08:44

Eine Kerze für die 71 MENSCHEN davon 4 KINDER!! die auf der A4 (Ostautobahn Richtung Wien) in einem LKW, VOLLER HOFFNUNG auf ein vielleicht neues und sicheres Leben, auf der Flucht QUALVOLL ERSTICKT sind.

30. August um 11:19

Schlag nach bei Jägerstätter... "Der Zug fährt in die Hölle."

71 Menschen auf der Flucht in Europa qualvoll gestorben

Und Österreich und Europa ist erschüttert. Welch eine Heuchelei! Seit vielen Wochen und Monaten stranden...

30. August um 08:48

Tolle Frieda!

Michael Landau

"Wut-Oma" über Flüchtlinge und dass sie sich für Strache schämt. Bemerkenswerter Text.

Ermano Fortuna
Respekt vor dieser Dame! Ob Strache wohl die Einladung annimmt?

29. August um 11:43

71 Menschen sind in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft im "Paradies Europa" qualvoll erstickt:
4 Kinder, 8 Frauen, 59 Männer in einem einzigen Kühl-LKW! Das Flüchtlingssterben kam dadurch IN Europa an. Seit dem 27. August 2015 ist auch Europa MASSENGRAB! Wieder einmal...

29. August um 11:43

Hoffnung kann tödlich sein!!!

Pollitix

Fassungslos: 27. August 2015, Österreich, Burgenland!

71 Menschen in Hoffnung auf ein besseres Leben erstickt...

4 Kinder, 8 Frauen und 59 Männer wollten in eine bessere Zukunft im "Paradies Europa" und erwischten das falsche Auto, den falschen Fahrer und die falsche Autobahn!!!

R.I.P.

28. August um 19:48

Eine große Mutter und Witwe... Meine Namenspatronin..

Monika - Ökumenisches Heiligenlexikon
Lexikon der Heiligen, Seligen und Verehrten der katholischen, orthodoxen und protestantischen Kirchen
heiligenlexikon.de


28. August um 19:46

Zwei Namenstage: Heilige Monika und Heiliger Augustin. Nachdem Bruder, Papa und Opa meiner Mama August hießen, war es nicht wirklich verwunderlich, dass sie mich Monika nannte. Danke Mama und Papa für alles! Bald werde ich zum ersten Mal in Rom sein, im Zuge unserer Diözesanwallfahrt, wo die Heilige Monika begraben ist. Vielleicht kann ich dort auch auch ihr Grabmahl in der ihr geweihten Kapelle der Kirche S. Agostino besuchen...

2 Kommentare

Romy Lanthaler ALLES LIEBE ZUM NAMENSTAG
28. August um 19:49

Monika Himsl
Danke, war zwar gestern... habs aber heute nachgeholt...
28. August um 19:50

Margreth Thurner
Nachträglich alles Gute, liebe Monika!
28. August um 20:57

Monika Himsl
Danke!
29. August um 09:44

27. August um 18:22

Auch Höttinger besuchten das "Rote Sommergespräch" mit dem SPÖ-Ausnahmepolitiker Andreas Babler im Gastgarten zur Eiche in der Koatlackn.

Traiskirchner Bürgermeister will SPÖ-Flüchtlinge ins Boot zurückholen

Nachdem "Unser Hötting" bereits mehrmals das SPÖ-Lokal in der Schneeburggasse 9 besuchte und dabei verschiedene SPÖ-Politiker kennengelernt hatte, führte gestern der Weg in die "Koatlackn" hinunter, genauer gesagt zum "Gastgarten zur Eiche" in der Innstraße 85. Das Rote Sommergespräch mit Andreas Babler, dem Bürgermeister von Traiskirchen.

Dort war der Ausnahmepolitiker Andreas Babler zu Gast, um einerseits der Frage nach zu gehen, ob die SPÖ noch zu retten sei. Dabei stellte er vor allem die 6 Grundsätze der neuen, von ihm selbst mitinitiierten "Initiative Kompass" vor und zur Diskussion. www.initiativekompass.at Manche der Besucher sind sogar aus dem Außerfern angereist, wie etwa Willi Lechleitner, von der SPÖ-Reutte.

Zum anderen ging es am Ende des von 75 Interessierten besuchten "Sommergesprächs" auch um das Flüchtlingsthema. Als Bürgermeister von Traiskirchen und Nachbar des Lagers sei er täglich mit Flüchtlingen in Kontakt. Eigentlich seien 480 Personen für eine Stadt wie Traiskirchen vorgesehen. An Manchen Tagen waren es heuer schon über 4000, die sich im Lager und auf einem weiteren Grundstück in Traiskirchen aufhielten, das zunehmends zum "Schandfleck" würde, der das Versagen der österreichischen Flüchtlingspolitik widerspiegle. Dass das auch damit zu tun hätte, dass noch unter Strasser die Betreuung der Flüchtlinge in Österreich an eine profitorientierte GmbH ausgelagert wurde, "das ist eine Sauerei". Amnesty International hatte dort zuletzt eine Untersuchung durchgeführt, die die Zustände als prekär bezeichnete. Aus humanitären Gründen sprach er sich dafür aus, dass keine Einrichtung mehr als 300 bis 400 Personen betreuen sollte. "Jeder kennt leerstehende Gebäude..."... Wie wahr.

Dieser Abend war mir noch nicht ganz verklungen, da las ich von 20 bis 50 in einem Tiefkühl-LKW auf der A4 erstickten Flüchtlingen.... Während wir also in fröhlicher Runde diskutierten sind Zig Menschen auf der Flucht erbärmlichst erstickt und dann einfach am Pannenstreifen abgestellt worden. Was kann man da noch sagen...

27. August um 16:12  

Andi Babler warf den Tiroler GenossInnen gestern den Rettungsring hin: Ob die Initiative Kompass alle abgesprungenen roten MatrosInnen wieder ins rote Boot holen kann, ist mehr als fraglich...

Pollitix mit Andreas Babler und Andi Babler hier: Gastgarten zur Eiche

Neuer Polliticartoon #4: Initiative Kompass für die SPÖ

Einen Rettungsring für die ins blaue Meer sinkende Legende SPÖ will - wieder einmal! - eine Initiative auswerfen. Der Name: Intitiative Kompass... die sechs Punkte des roten Rettungsbootes sind auf der Website nachzulesen: www.initiativekompass.at

27. August um 15:40

Ein sehr spannender Abend mit alten GenossInnen... Das brachte mich auf die Idee zum 4 neuen Polliticartoon...

Gegen eine Politik der Beliebigkeit

Verschiedene SPÖ-Teilorganisationen luden am 26. August zu einem "Roten Sommergespräch" mit dem Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler in den Gastgarten zur Eiche in der Innsbrucker Innstraße 85. Thema: "Ist die SPÖ noch zu retten?"

"Die SPÖ IST zu retten!", das war die "gute Nachricht". Diese Frohbotschaft des Traiskirchner Bürgermeisters kam ausgesprochen authentisch rüber: Hatte er es doch geschafft, bei den letzten Kommunalwahlen am 25. Jänner 2015 ein Plus von 4 Prozentpunkten und ein für die SPÖ absolut traumhaftes Ergebnis von ca. 74 Prozent zu erzielen. Und das in einer Gemeinde, die aufgrund des Aufnahmelagers Traiskirchen fast täglich in den Schlagzeilen steht. Kein Wunder, dass die vor allem mit der rot-blauen Koalition im Burgendland unzufriedenen Teilorganisationen diesen Politiker im anlaufenden Tiroler Gemeinderatswahlkampf zu einem Gespräch einluden. Die "schlechte Nachricht" ließ dann aber nicht auf sich warten: "Die SPÖ befindet sich in einem Selbstauflösungsprozess!" Der Gründe nannte der Niederösterreicher dann einige: Die SPÖ sei zur "Partei der Beliebigkeit" geworden, sie habe sich von den Interessen derer, die sie eigentlich vertreten solle, zunehmend entfernt. Die Probleme der Arbeitenden bzw. auch der Hunderttausenden Arbeitslosen seien nicht mehr Teil der Lebensrealität der roten Politiker. Vielmehr gehe es vielen um den Regierungserhaltungs-Zirkus. Das Problem sihet Babler einerseits auf der Führungsebene: Vieles IST Verantwortung des Vorsitzenden. Aber auch die einzelnen Mandatare würden oft in den Gremien, in die sie gewählt wurden nicht mehr die Beschlüsse der Partei mittragen. Es gäbe zu wenig Authentizität, zuz wenig parteilich für die Interessen, die sie vertreten sollten, und zu viel Abgehobenheit von der Basis. Als positive Beispiel einer glaubwürdigen und authentischen Politikerin nannte er dann namentlich: "Die Rosi Hirschegger ist so eine Person!"
Stark kritisierte er auch den internen Umgang in der Partei und das Versagen in verschiedenen Politikbereichen wie etwa der Frauenpolitik, und das Verabschieden aus der Friedens- und Neutralitätspolitik.
Die Diskussion mit den ca. 75 BesucherInnen war intensiv und Veranstalter Helmut Muigg, der Obmann der Sozialdemokratischen Freiheitskämpfer war zufrieden. Ob mit Veranstaltungen wie diesen allerdings den Menschen "der Glaube an unsere gerechte Politik zurückgegeben" werden kann, werden erst die Wahlergebnisse im Februar 2016 zeigen.

21. August um 14:12

Schöner Abend...

Bibliophiles Highlight mit Domglocken-Untermalung
Der Wiener Krimiautor Thomas Raab las vor dem Innsbrucker Landestheater aus seinem Roman: "Still - Chronik eines Mörders" "Der Tag an dem Karl

21. August um 13:39

Kööööstlich...

"Wer hat den lieben Gott geboren?"

Im Rahmen seiner Lesung aus dem Roman "Still - Chronik eines Mörders" erzählte der Wiener Autor Thomas Raab eine entzückende Anekdote aus seinem Familienleben. Das war dann - stark gekürzt! - in etwa so:

Es war einmal im Advent. Die Familien Raab, Mamma, Pappa und die zwei noch kleinen Töchter saßen am Frühstückstisch. Es ging auf Weihnachten zu und es drehte sich alles um das Leben und das Sterben. Da fragte eines der Mädchen sinngemäß: "Der liebe Gott hat doch alles gemacht. Den Himmel die Erde?" "....." ... "Dann hat er auch alle Menschen geboren?" "...... " ... "Aber... Kinder gebären können doch nur Frauen?" "Ja!" ... "Und wer hat denn dann den lieben Gott geboren?" Angesichts dieser hochkomplexen theologische Fragen wichen die Eltern in geschäftige Frühstücksplflichten aus, aber dann kam die unerwartete Antwort sonnenklar aus dem Kindermund: "Na, die liebe Göttin!"

20. August um 17:36

Schwimmen im Buchstabenmeer vor den Landestheater... Angelika Blasl, Lorana Lahrem und Melanie Singer helfen bei der Auswahl aus ca. 3000 Büchern in den Büchertürmen...

20. August um 17:34

Also am liebsten lese ich im Bett, aber unter freiem Himmel geht das von heute bis Sonntag in Innsbruck auch...

Buchstabenmeer vor dem Landestheater

Auf dem Landestheatervorplatz findet vom 20. bis 23 August das Innsbrucker Stadtlesen statt. Angelika Blasl, Lorena Lahrem und Melanie Singer ziehen mit anderen Bücherbegeisterten und über 3000 frei lesbaren Büchern durch Deutschland, Österreich, Südtirol und die Schweiz . 25 Städte werden dabei belesen.

Dabei kann in Hängematten, in einer Seilbahngondel auf 4 ÖBB-Sesseln und auf ganz vielen orangen und roten Sitzkissen glesen werden, das die verschiedenen Büchertürme hergeben...
Heute Abend um 19:30 Uhr gibt es außerdem als "bibliophiles Highlight eine Lesung von Thomas Raab aus seinem neuen Roman still. Bei Regen im Kassenfoyer des Landestheaters, Rennweg 2. ... Anschließen kann man dann das letzte Hoffest vor dem goldenen Dachl besuchen: ab 20:30. Hoffen wir, es regnet nicht...

20. August um 13:24

"Ich bin die Tür" war unser Thema bei den heurigen "Exerzitien im Alltag". Ich mach das nun zum 8. Mal durch, und die Tür-Thematik hat mich nachwievor fest im Griff.... Ich kann einfach nicht genug von Türen kriegen...

20. August um 11:36

Gestern hatte ich ein berührendes Erlebnis, das mich daran erinnerte, dass ich eigentlich ja auch Bibliothekarin bin... Bibliotheksarbeit abseits der gewohnten Pfade.. sozusagen... ein neues Projekt???

Zwei Bücher + ein Kater = viel Kommunikation!

Mittwoch ist Büchereitag. Gestern war's also wieder so weit. Vorher Müllinsel - dann Bücherrückgabe, den "Der Rabbi" von Noah Gordon ausleihen und dann schnell einkaufen, heimdüsen und lesen....

Das war der Plan. Doch wen seh ich da? Eine Nachbarin! Umständlich werkelt sie an der Nachbarkasse. Ich will sie begrüßen und sehe: Sie hat einen Gips an der linken Hand - über die Stiege gestürzt. Kenn ich von meiner Mama, sie ruhe in Frieden! Zweimal hatte sie sich einen Unterarm beim Stürzen gebrochen, knapp über dem Handgelenk. Eine Welle von liebevollen Erinnerungen an meine Mutter überflutet mich und so ich helfe also der betagten Nachbarin mit den sonst so schelmischen Augen, den Rucksack zu schultern.

Sie ist schon ein bisschen verloren, so wie meine Mutter es auch war... und so beschließe ich, sie nach Hause zu begleiten um endlich den süßen roten Kater kennen zu lernen, von dem sie mir gleicht erzählte. "Es ist aber nicht aufgeräumt!" "Macht doch nichts!" An der Kreuzung denke ich dann daran, wie gerne meine Mutter gelesen hatte, und ich frage sie: "Kennen Sie die Bibliothek?" "Nein!" "Wollen Sie vielleicht Bücher ausleihen?" "Ja... schon... "

Und so ging ich an diesem Mittwoch ein zweites Mal in die Höttinger Pfarrbücherei und brachte gleich auch eine neue Leserin mit. Etwas unentschlossen stand sie da, zwischen den Regalen, Tischen, Stühlen und Leserinnen. Ich nahm ihr den Rucksack ab und da entdeckte sie auf einem Ständer nach einigen Tiroler Büchern endlich auch ein Buch mit einer Katze auf dem Titelbild. Da kam Leben in die Dame. Bis wir dann an die Reihe kamen und die Daten erfasst waren fand ich noch ein zweites Buch, das ihr gefiel: "Die Liebe kommt auf leisen Pfoten - 3 Katzengeschichten" oder so. Mit unseren Rucksäcken und ihren zwei Büchern gingen wir dann gemächlich die Gasse hinunter zu ihrer Wohnung, wo ich dann die Bekanntschaft mit dem kleinen roten Katerchen machte. Erst war er ja etwas schüchtern und beschnupperte mich und meine leeren Mülltaschen nur neugierig. Aber dann, als ich die Spuren seines fröhlichen Herumtollens in der kleinen Wohnung etwas beseitigen half - besonders die Katzenstreu, die er zum Spielen in der ganzen Wohnung herumwirbelte! - da wurde er so richtig lebhaft...

Nun, ja, nach einer vergnüglichen halben Stunde ging ich dann mit etwas Kehrricht in meinen Müllsäcken endlich nach Hause und dachte mir: Wie kommunikationsfördernd doch Bücher und Katzen sind... und der alten Frau hat mein Besuch sichtlich wohl getan. Zufrieden machte ich mich dann an Noah Gordon, meine Abendlektüre, und dachte dabei immer wieder an die alte Dame. Ob sie ihre Katzenbücher auch schon liest? Ich darf nicht vergessen, sie am Mittwoch an die Rückgabe zu erinnern... Vielleicht kann ich sie dazu bewegen, gemeinsam mit mir in die Bücherei zu gehen...

Ja, das mit den 3 Woche stimmt schon. Aber ich glaube, ich sollte sie öfters besuchen. Es geht nicht nur ums Lesen...
Bibliotheken sind sozialeTreffpunkte...

Jetzt bin ich etwas verwirrt... Kommunistisches Bibelzitat, der ÖVP kritisierend in den Mund gelegt... das ist schon sehr interessant...

"ÖVP frei nach der Bibel"

So war die Überschrift einer Email, die ich von einem kommunistischen Gewerkschaftler heute erhielt. Nanu? Dachte ich mir? Sepp Stingl ist nun auch zur Bibellektüre übergegangen???? Was passiert da gerade im Heiligen Land Tirol? Die FPÖ ernennt ihre Veranstaltungsbesucher zu Aposteln, die die Frohbotschaft verkünden sollen. Und nun fällt es offensichtlich sogar den Linkslinksten auf, dass christliche Werte und christliche Praxis bei manchen gar unchristlich weit auseinander klaffen.

„'Nehmen ist seliger als geben', lautet frei nach der Bibel das 'christlich-soziale' Motto der Tiroler Volkspartei“, meint Josef Stingl, Bundesvorsitzender des Gewerkschaftlichen Linksblock im ÖGB (GLB). Einerseits zeigen sie nach dem Wohnskandal des Ex-Finanzlanderat Christian Switak im Jahre 2012, mit Ex-Landtagspräsident Helmut Mader noch deutlicher, was sie unter leistbarem Wohnraum verstehen, anderseits zeigt ihr Gemeindeverbandspräsident Ernst Schöpf wie er die Kompensation für die Steuerausfälle des Landes aus der Steuerreform 2016 kompensieren will – mit der Wiedereinführung des Kinderregresses."

So lautete der erste Absatz des Emails dann im Originaltext. Und schon spüre ich nach der Hochsommerhitze die erfrischende Brise des auffrischenden Wahlkampflüftls... Die Stadtregierung feierte kürzlich die Halbzeit, und die Opposition im und um das Rathaus scharrt in den Löchern des Gemeinderatswahlkampfs...
Das erinnert mich an den Wahlkampf 2006, an dem Stingl den Einzug ins Rathaus verpasst hat. Ich zeichnete damals diesen Polliticartoon: Es war einer der ersten... Ob er 2018 wieder kandidieren wird???? Zeit an meinem Internetworkshop weiter zu machen. Derzeit sieht es so aus, als ob 2018 die Bibel eine prominente Rolle im Wahlkampfwording spielen könnte. Nun ja, man kann sich nicht gut auf die "Europäischen Werte" berufen und die Bibel ausblenden. Die IS-Flüchtlinge und die Angst vor dem islamistischen Terror wird hier auch eine Rolle spielen. Interessant wird dann sein, wie sich die Kirchen und der Klerus positionieren werden...

19. August um 11:57

Ich möchte mal wissen, wie eine Zeichnung von mir auf einem T-Shirt aussieht... Bin schon gespannt... Es wäre für mich himmlisch... Die Visualisierung meines Paradiesgärtleins ... mit vielen verschiedenen Türen und Toren...

Monika Himslbis‎Rosen... UND Brot!

Himmel auf Erden IST möglich

Ich kann nix dafür, aber die heutige Tageslesung macht mich noch einmal nachdenklich: Matthäus 20/ 1-16, das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg...

Das ist wieder so ein Geschichte, die sozusagen im prallen Alltagsleben spielt:
"Denn mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen sein Haus verließ, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben. ..."

Gut er wirbt den ganzen Tag über Leute an, der Gutsbesitzer. Jeder erhält am Abend dann seinen Denar auf die Hand: der der nur eine Stunde arbeitete gleich wie der, der vom Morgen an den ganzen Tag im Weinberg in der prallen Hitze schuftete. Klar, dass da am Abend der Aufruhr ausbricht. Verhalten aber doch murren die Morgenarbeiter: "Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgestellt; wir aber haben den ganzen Tag über die Last der Arbeit und die Hitze ertragen."

Ist ja irgendwie verständlich. Erscheint auf den ersten Eindruck richtig. Warum erinnert mich das nur so an die niederen Frauenpensionen? Ist ja ECHT ungerecht, wenn diese faulen Frauen, die ihr ganzes Leben untätig zu Hause sitzen oder höchsten ein bissl Teilzeit arbeiten gleich viel Pension bekommen sollten, wie all die fleißigen ... Bänker z.B. die von Morgens früh bis spät nach Mitternacht unser Geld zu unserem Besten verwalten.....

Ja, deshalb bekommen die Frauen bei uns, weil wir ja auf der Welt sind und nicht im Himmelreich, halt eben nur ihren irdisch-"gerechten" Teil am Pensionskuchen.

Und im Himmelreich, wie wäre das dann da???

Matthäus erzählt weiter:

"Da erwiderte er (der Gutsherr) einem von ihnen: Mein Freund, dir geschieht kein Unrecht. Hast du nicht einen Denar mit mir vereinbart? Nimm dein Geld und geh! Ich will dem letzten soviel geben wie dir. Darf ich mit dem, was mir gehört nicht tun, was ich will? Oder bist du neidisch, weil ich (zu anderen) gütig bin? So werden die Letzten die Ersten sein und Ersten die Letzten."

Jaaaa. Schon ein großer Unterschied, das Himmelreich und die Welt. Im Himmelreich, gäb es eine Einheitspension oder einen Einheitslohn für alle Arbeiter im Weinberg. Auch für die, die halt erst später mit dem Arbeiten begonnen haben, weil sie vorher noch den Haushalt, die Kinder und die Eltern und Tiere oder sonstwas, versorgen mussten, oder kurz ihre nackte Haut aus einem Krisen- oder Kriegsgebiet retten mussten. Für manche ist diese Vorstellung der Himmel, für manche die Hölle...
Alles also Ansichtssache...? Nein, der Himmel auf Erden ist möglich. Find ich. Es gibt genug für alle. Es ist nur falsch verteilt... Und manche sind gierig und bekommen nicht genug... Da sollte ich dran weiterarbeiten.... Dieser Typ ist sowas von anstrengend...
Jetzt geh ich den Weinberg zum Arbeiten... Sprich: ich gebe mein erstes Druck-T-Shirt in Auftrag.

********    Vorläufiges Ende der Facebook-Zitate    ********    

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Allen, die Himsl/Pollitix in verschiedenen Foren erlebt haben, werden die Zitate sehr bekannt vorkommen.
Dieselbe alt-tantenhafte Rührseligkeit, dieselbe künstliche Begeisterung für das ideologische Aas des Kommunismus, dieselbe “jugendliche” Ausdrucksweise.

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Zuletzt von Admin am Fr Sep 18, 2015 3:29 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet

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Beitrag von Admin Do Sep 17, 2015 4:36 pm

Monika Himsl

Heute ist ein ganz besonderer Tag: Nicht nur der Sterbetag der Heilgen Hildegard von Bingen und somit der Namenstag aller Hildegardens der Welt! Nein der 17. September ist auch der Geburtstag meiner Mutter, die heute 95 Jahre alt geworden wäre. Ein Grund, ihrer heute besonders zu gedenken! DANKE Mama, für alles was ich von dir bekommen habe, und noch bekomme! Getreu deinem Wahlspruch werde ich dein Erbe annehmen: "Nur nicht unterkriegen lassen!" Wie oft hast du mir den gesagt!!! DANKE auch dafür!

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Heilige Hildegard von Bingen

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